Eigenlernzeit
Was bedeutet „Eigenlernzeit“ (ELZ)?
Schülerinnen und Schüler erklären die Eigenlernzeit folgendermaßen:
- „Eigenständiges Lernen an seinen eigenen Problemzonen bzw. lernen allein zu arbeiten“
- „Nicht nur die ganze Zeit dem Lehrer zuhören“
- „Im eigenen Tempo arbeiten und das eigene Zeitmanagement verbessern“
- „Entspannte Arbeitsatmosphäre“
- „Verschiedene Aufgabenformate machen Spaß“
- „Chance für stillere Schüler…”
Warum gibt es die Eigenlernzeit?
Motivation zum Lernen setzt Interesse voraus. Wir berücksichtigen das Eigeninteresse unserer Schülerinnen und Schüler und begleiten sie Schritt für Schritt auf dem Weg zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernen.
Wie funktioniert die Eigenlernzeit?
Welche Fächer? Alle, die mindestens dreistündig pro Woche unterrichtet werden (z.B. De, Ma, En, 2. FS)
Wann? Pro Fach 45 Minuten pro Woche
Wer? Alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 unter Betreuung der Fachlehrkraft
Was? Selbstgewählte oder vom Fachlehrer vorgeschlagene, methodisch vielfältige Aufgaben
Wie? Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit in eigenem Tempo und in eigener Regie
Die individuelle Arbeit wird dokumentiert, präsentiert, verglichen oder korrigiert und geht als Teil der laufenden Kursarbeit in die Note ein.